Spanish for dummys!

Deutsch
Als ich das letzte Mal in Südamerika war, besuchte ich Peru und konnte einige Wörter Spanisch lernen. Ich sage immer, dass es wenigstens zum Bestellen reicht. Als wir nun am vergangenen Mittwoch zum Mittag gingen, konnte ich meinen Sprachschatz mal wieder testen.

„Para mi jugo de fresa con lece e pizza hawaiana!“ Was hatte ich bestellt? Einen Erdbeershake und eine Hawaiipizza. Toll nicht?

English
When I was the last time in South America, I was visiting Peru and could learn some words in Spanish. Last Wednesday I could use my Spanish knowledge ordering food while we were going for lunch.

„Para mi jugo de fresa con lece e pizza hawaiana!“ What did I order? A strawberry milk and a Hawaiian pizza. Isn’t it perfect?

SAP office

Deutsch
Meine Mission in Bogota begann zunächst mit den Vorbereitungen einer Vertriebsveranstaltung am vergangenen Dienstag. Hierzu besuchten wir die SAP Büros in der Innenstadt von Bogota. Die Büros befanden sich im 14. STock, so dass man einen herrlichen Ausblick hatte …

Englisch
My mission started with preparation for a sales circle at the SAP office in Bogota on Tuesday last week. The office was on the 14th floor of a building, so that you had a fantastic view over the city.
Bogota

Bogota

Bogota

Leben wie Gott in Kolumbien

Deutsch
Es hat alles geklappt. Kaum gelandet, passierte ich erfolgreich die Einwanderungsbehörde, dann die Gepäckausgabe und anschließend den Zoll. Der Flughafen von Bogota wird momentan umgebaut, was der Übersichtlichkeit enorm schadet. Außerdem muss man sich auch dann erst wieder an das spanische Sprachgewirr gewöhnen. Nun musste ich also noch meinen Fahrer suchen. Das vereinbarte Zeichen mit dem Fahrer war ein SAP Logo. Als ich den Ausgang erreichte, konnte ich das Logo jedoch nicht finden. Leichte Panik keimte in mir auf. Sollte man mich vergessen haben? Aber nein. Vorbei an einer Masse kundenorientierter Taxifahrer erblickte ich etwas Abseits dem Anblick eines Engels gleich das blaue SAP Viereck mit dem darunter stehenden Fahrer.

Das Schöne war nun, dass der Fahrer kein Englisch sprach und meine Spanischkenntnisse nun auch nicht gerade von Perfektion geprägt sind. Aber was soll’s? Man kann sich ja schließlich noch mit Händen und Füßen unterhalten. So sprachen wir über Musik, die Straßen Bogotas und das Leben in Kolumbien. Nach zirka dreißig Minuten erreichten wir dann das Hotel, wo ich wie folgt untergebracht worden war:

Englisch
It was working well. I arrived Bogota, passed the emigration, got my luggage and passed the custom. The airport in Bogota is under construction, so you don’t have the right overview over the building. So it was tricky finding my driver. He should wear a big SAP sign. But I could not find it. After ten panic minutes I could find him and we were driving to the hotel. He could not speak any word in English and my Spanish isn’t very good as well. So we were talking with hands and feed.

After an half hour we arrived the hotel which was very exclusiv. So have a look …

Hotel RoomHotel RoomHotel Room

Mission Bogota

Deutsch
Man kann es kaum glauben. Vor zwei Wochen hatte ich gerade mal Südafrika verlassen und nun sitze ich schon wieder auf einem Flughafen. Dieses Mal aber in Südamerkia. Besser gesagt in Caragas, der Hauptstadt Venezuelas.

Dies ist jedoch nur ein Zwischenstopp. Das eigentliche Ziel ist Bogota, die Hauptstadt Kolumbiens. Meine Mission – die SAP bei einem Workshop bei einem kolumbianischen Bankenkonsortium zu unterstützen.

Das Schöne an der Reise ist zunächst einmal die Länge. Bereits am Mittwochabend verlasse ich wieder Kolumbien und fliege zurück nach Deutschland. Die zweite Sache ist die Reise an sich. Wann hat man denn schon einmal die Gelegenheit, Business Class zu fliegen. Der Lufthansaflug nach Caragas war atemberaubend. Und nun ratet mal, welcher Wein serviert wurde? Kleine Zalze – ein guter Weißwein aus Südafrika. Natürlich musste ich da zugreifen 😉

Airport CaragasAirport Caragas

Englisch
It’s unbelievable. Two weeks ago I was leaving South Africa and now I am sitting at a airport again. But in this case it is in South America. In detail, Caragas – capital of Venzuela.

But this is just a short term stop. The main arrival is Bogota – capital of Colombia. My mission – supporting SAP in a workshop at a Colombian bank consortium.

The best thing of this mission is firstly the length. On Wednesday night I am flying out to Germany. Secondly it is the travel itself. I am flying business class and enjoying it. The flight with Lufthansa was very good. Could you guess which wine was served on board? Kleine Zalze – a fantastic white wine from South Africa. So I enjoyed a little bit more 😉

Lekker power?

Deutsch
„Lekker“ wird im Südafrikanischen als Ausdruck für etwas besonders schönes gebraucht. Man könnte es im Deutschen mit dem Wort „lecker“ gleichsetzen. Um so erstaunt war ich, als ich am Samstag der letzten Woche die Werbung für besonders „lekkeren“ Strom finden konnte …

English
If you think, „lekker“ can only be used by South Africans, you are wrong. I found an advertising in Frankfurt for lekker power 😉

Lekker Strom?

Friday and beer – a must!

Deutsch:
Was gibt es schöneres als mit einem Glas Bier an einem Freitagabend das Wochenende einzuläuten? Aus diesem Grund traf ich mich mit den Kollegen Roth und Piskol beim Australier am letzten Freitag in Bad Vilbel. Obwohl diese kleine Stadt im Süden der Wetterau dem gemeinen Bundesbürger nicht so bekannt sein dürfte und eher abseits liegen gelassen wird, weist sie doch ein buntes Potpourri an Kneipen auf. Neben dem Australier kann man ebenso Mexikanisch, Thai oder Chinesisch essen gehen.

English
There isn’t any better thing in the world as drinking a beer on a Friday evening to start in the weekend. So I met with my colleagues Mr. Roth and Mr. Piskol at an Australian Bar in Bad Vilbel on the Friday last week. Although this city isn’t very famous in the world, there are a lot of places where you can have international food – i.e. Mexican, Thai or Chinese food.

Dor Micha ...

Bad Vilbel – Stadt der Quellen

Normalerweise kennt man Bad Vilbel ja als Stadt der Mineralwasserquellen. Als ich heute jedoch auf meinen Weg zur Arbeit unseren Kurpark passierte, musste ich feststellen, dass wahrscheinlich auch eine ganz andere Quelle bald in Bad Vilbel sprudeln wird.

Momentan finden dort Baggerarbeiten statt, um eine geothermische Station zu errichten. Bei diesen Bohrungen ist man jetzt wahrscheinlich auf Erdöl gestoßen. Es soll sich dabei nur um eine kleine Blase handeln, aber immer hin.

Ich werde heute Abend dann mal ein bisschen in meinem Garten buddeln. Vielleicht finde ich ja auch etwas und brauch‘ dann nicht mehr zu arbeiten.

"Wetten, dass …?"

When I was a little boy, the German television was really simple. We had two East German stations and three from the other side. In total there were five stations. On each Saturday there was a big show and the whole family was sitting in front of the TV watching the show.

One of the biggest shows was „Wetten, dass …?“ („I bet, that …?“). The core of that show is a bet, which is sent by a viewer. The viewer bet that he can do a special thing. Let’s say, he can balance a truck on six eggs. The other part of this show are the guests. Those are normally VIPs from the show business or sport. The guest has to decide whether he is believing in the viewer or not. If they are loosing the bet, the guests have to do a special thing: so i.e. Chris de Burgh had to sing in a pedestrian zone in Munich.

The moderator of this show is Thomas Gottschalk. He is very popular in Germany and a reason for the success of the show.

Last Saturday the show was on TV again and I was looking forward seeing it. But unfortunately the show was really bad. The jokes of the moderator were not fun. The bets were not the best. And finally … the show was too long. Sorry Thomas, but you were better in the past.

Heimwerkermärkte

Sorry to the English readers of that blog, but I can tell this story only in German.

Da einige Lampen in meiner Wohnung nicht mehr so funktionsfähig waren und auch einige Blumen aufgrund meiner regen Auslandstätigkeit nur noch zum Rauchen zu gebrauchen waren, entschied ich mich am Samstag, doch einmal den lokalen Baumarkt aufzusuchen.

Dort angekommen, fand ich auch recht schnell die Ersatzlampen und begab mich sodann in die Gartenabteilung. Auf der Suche nach einem gescheiten Blumentopf bekam ich das folgende Gespräch zwischen einem ratsuchenden Kleingärtner und der Verkäuferin des Marktes mit:

Kunde: Ei, isch hann da ein Problem und isch bräucht da auch ma Ihren Rat. Isch han a Loch im Garte und da hab isch auch eijniges probiiert. Isch han das mit alle mögliche Zeuchs zugeschütt – mit Menschehaar, mit Tonscherbe und auch geflutet. Awwer es kommt imma wiedda. Was isch denn das für ein Tier? Kann das a Wühlmaus sein oder iss das a Karnickel?

Verkäuferin: Isch denk mal, dass iss a Wühlmaus. Karnickel mache net so viel Dreck.

Kunde: Und was kann isch da jetzt tun?

Verkäuferin: Isch sach immer, a dode Maus iss a gude Maus! Die müsse mer halt ausradiere.

Und schon verschwand sie Richtung Giftschrank und führte das Kundengespräch dort weiter. Da soll sich doch noch einmal einer über die Servicewüste Deutschland aufregen. Das Gespräch war auf jeden kurz und knackig. Und eine Lösung wurde auch gefunden.